In Eiching (Bundesland Bayern) hat ein 52-jähriger Marokkaner seine Ex-Freundin und den gemeinsamen 7-jährigen Sohn erstochen. Seit mehreren Jahren lebten die beiden getrennt, der Marokkaner sogar in Frankreich. Als der 52-Jährige erfahren hatte, dass seine Ex-Freundin einen neuen Partner hat, machte er sich auf den Weg in die BRD, um Ex-Freundin samt Kind kaltblütig ums Leben zu bringen.
Als die Frau nicht zur Arbeit erschienen und auch nicht erreichbar war, verständigte eine Kollegin die Polizei. Diese drang in die Wohnung der Frau ein, wo die beiden Leichen in einer Blutlache vorgefunden wurden. Der Täter saß seelenruhig daneben und ergötzte sich an seinem grausamen Werk. Die Polizei verhaftete den Marokkaner sofort.
Auch eine 55-jährige wurde kürzlich Opfer einer eifersüchtigen Fachkraft. Ein Tunesier versuchte tatsächlich, seiner ehemaligen Frau die Augen auszustechen. Der Täter Kamel K. wurde bereits einmal aus der BRD abgeschoben, durfte im Juli 2015 aber wieder einreisen. Seine Frau berichtet: „Ich durfte keinen Mann mehr anlächeln, er unterstellte mir ihn zu betrügen, beschimpfte mich als Drecksschlampe.“
Als sie den Tunesier vor die Tür setzte, wurde er wütend und drohte ihr: „Ich werde Dir die Augen ausstechen, dass Du keinen anderen Mann mehr ansehen kannst, kein anderer Mann dich mehr ansehen will!“ Genau das versuchte er dann auch im April dieses Jahres. Kamel K. lauerte seiner Ex-Frau am Bahnhof auf und stach mit einem scharfen Küchenmesser viermal zu. Er verfehlte das rechte Auge nur knapp und das Opfer kann von Glück reden, dass es überhaupt überlebte. Nur durch eine Notoperation konnte die Frau gerettet werden.