Von einem Raubüberfall zweier „feiger Männer“ spricht die Polizei in Herne (Nordrhein-Westfalen). Dass es sich dabei einmal mehr um Fachkräfte handelte, wurde zunächst verschwiegen. Die beiden Männer hatten am Freitagmittag eine 13-Jährige auf der Bahnhofstraße brutal überfallen und ausgeraubt. In Höhe der Hausnummer 90 seien die Kriminellen von hinten an das Mädchen herangetreten und hätten ihr wenig später gewalttätig die Tasche von der Schulter gerissen.
Mit dem Porte mon naie, dass die Fachkräfte für spontane Eigentumsübertragung aus der Tasche genommen hatten, rannten sie davon. Die Beute: Ganze vier Euro, eine Krankenversicherungskarte sowie ein Schokoticket! Das muss sich richtig gelohnt haben. Oder anders gesagt: Selbst für 4 Euro sind sich kriminelle Einwanderer heutzutage nicht mehr zu fein, minderjährige Mädchen zu überfallen.
„Die beiden Straßenräuber sind augenscheinlich Südosteuropäer und ca. 30 bis 35 Jahre alt“, teilt die Polizei dann wenig später doch noch mit und bittet Zeugen unter den Rufnummern 02323 / 950-8510 oder -4441 um Hinweise. Es wird sich wohl um Albaner, Rumänen oder Bulgaren handeln, die in der BRD sehr aktiv die Geschäftsfelder Raub und Diebstahl beackern. Wahrscheinlich wieder ein Fall mehr, der eingestellt werden wird.