Jeden Tag gibt es viele multikulturelle Vorfälle, die in den Mainstream-Medien aus Gründen der Politischen Korrektheit kaum erwähnt werden. In dieser schönen bunten neuen Welt werden wir überfallen und ausgeraubt, geschlagen und bespuckt. Natürlich nur, weil traumatisierte Asylbewerber endlich die von Mutti versprochenen Reichtümer wollen. In Altenkirchen hat soeben ein 19 Jahre alter Asylant eine 44 Jahre alte Frau als Geisel genommen, ihr ein Messer an den Hals gehalten und eine schöne Wohnung, die Genehmigung seines Asylantrages und erst gleich mal 300 Euro Bargeld gefordert.
Vor Ort trafen die eingesetzten Polizisten auf eine Mitarbeiterin der Spielothek und mehrere andere Personen, die aus der Spielothek geflüchtet waren, weil zuvor ein jüngerer Mann mit einem Messer in der Hand dort erschienen war, die Anwesenden bedrohte und die Herausgabe von Bargeld verlangte.Einer weiteren Besucherin gelang die Flucht nicht, da sie durch den Täter als Geisel festgehalten und mit dem Messer bedroht wurde. Mehrfach hielt dieser ihr das Messer an den Hals.
Durch die Polizei wurde der Bereich um die Spielothek durch Verstärkungskräfte weiträumig abgesperrt. Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass es sich bei dem Täter vermutlich um einen 19-jährigen Asylbegehrenden aus Afghanistan handelte. Er forderte die Verlegung in eine andere Unterkunft, die Zusicherung einer Aufenthaltserlaubnis, sowie 300 Euro Bargeld.
Sieben Minuten nach Mitternacht gelang es der Polizei, den Täter in einem günstigen Moment zu überwältigen und festzunehmen. Der Täter, die 44-jährige Geisel und die eingesetzten Polizeibeamten blieben dabei unverletzt. Der Festgenommene wurde zur Wache der PI Altenkirchen gebracht und dort in Gewahrsam genommen. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat die Ermittlungen übernommen. Die unter Schock stehende Geisel wurde zur ärztlichen Behandlung in das Krankenhaus in Altenkirchen gebracht, teilte das Polizeipräsidium Koblenz mit.