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Bochum: Flüchtling vergewaltigt Studentin aus China – Konsulat gibt Warnung raus

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In einem Gebüsch nahe eines stark genutzen Gehwegs wurde am Mittwochnachmittag in Bochum eine chinesische Studentin vergewaltigt. Der Täter sei eindeutig ein Asylbewerber gewesen, schrieb die junge Frau im chinesischen Internet. Der Fall sorgte dort für heiße Diskussionen über Deutschland und die Sicherheit hier zu studieren. Die Polizei fahndet nach ungepflegtem vollbärtigem Araber oder Afghanen um die 30 herum.

Das chinesische Generalkonsulat in Düsseldorf bestätigte am 18. November die Vorgänge in einer öffentlichen Mitteilung und riet:

„Alle chinesischen Bürger in Deutschland sollten auf ihre Sicherheit achten.“

Herumlungernde Männer beim Studentenwohnheim

In der Nähe des Studentenwohnheims gibt es zwei große Flüchtlingsheime. Männer, die unbeschäftigt in kleinen Grüppchen herumstehen, seien in der Nähe häufig zu sehen, so die Studentin. „Beim Gespräch mit der Polizei habe ich erfahren das diesen Sommer eine andere Studentin auch in der Nähe des Wohnheims vergewaltigt und schwer verletzt wurde“, sagte die vergewaltigte junge Frau.

Ratschlag an alle Frauen: Begegnungen meiden und überleben!

Sie rät nun allen Frauen, Begegnungen mit fremden, einzelnen Männern zu vermeiden. Am besten solle man ihnen auf der Straße aus dem Weg gehen, schreibt sie.

Falls man Opfer einer Gewalttat werde, rät sie:

„Am Leben zu bleiben, ist das Wichtigste.“ (Studentin aus China, Missbrauchsopfer)

Als es mir passierte, reagierte ich innerlich so ruhig und vernünftig, dass es mich selbst erstaunte“, andernfalls hätte sie den Täter zu noch mehr Gewalt provoziert, die für sie hätte tödlich enden können.

Sie wollte nicht die „Freiburger Studentin 2“ werden, schrieb sie und erinnerte an das Schicksal der Freiburger Medizinstudentin Maria L., die am 16. Oktober missbraucht und ermordet aufgefunden wurde.

Dann riet sie noch:

Bitte googelt, wo es in eurer Nähe Asylheime gibt.“ (Studentin aus China, Missbrauchsopfer)

Vergewaltigungsfall mit internationaler Aufmerksamkeit

Die junge Frau beschrieb im Internet die Umstände der Tat, die ein großes Thema im chinesischsprachigen Netz wurde. Sogar Chinas großes Nachrichtenportal Sohu berichtete.

Laut Polizeibericht hat es mehrere Zeugen gegeben, die sowohl Täter und Opfer kurz vor der Tat gesehen haben. „Am 16. November (Mittwoch) kam es gegen 16.45 Uhr in einem Waldstück im Bereich der Laerholzstraße / Schinkelstraße in Bochum-Querenburg zu einem Sexualdelikt.“

Dabei schrieb die Polizei jedoch nicht, dass es sich bei dem Opfer um eine Chinesin handelte.

„Der ungepflegte Täter, augenscheinlich arabischer oder afghanischer Abstammung, ist ca. 30 bis 35 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, hat schwarze Haare, einen Vollbart und trug eine dunkelfarbene Hose sowie einen dunklen Wintermantel, der an den Schultern blau abgesetzt ist.“ (Polizei Bochum)

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Das Opfer schreibt: „Zum Glück lebe ich noch“

Die Studentin der Bochumer Ruhr-Universität war am Mittwoch um 16.45 Uhr auf dem Nachhauseweg ins Studentenwohnheim, als sie plötzlich von einem Mann von hinten gepackt und in ein Gebüsch gezerrt wurde, wo sie von ihm vergewaltigt und beraubt wurde. Um Hilfe schreien konnte sie nicht, da sie der Täter mit Gewalt würgte. Noch zwei Tage später habe ihr die Kehle geschmerzt, schrieb sie, als sie ihren Onlinebericht verfasste. Sie beschrieb die Tat im Internet, weil sie einige Punkte klarstellen wollte – unter anderem, den warum sie nicht um Hilfe rufen konnte und niemand die Tat bemerkte.

„1. Der Vorfall hat sich nachmittags um 16.45 Uhr ereignet, der Tag war noch hell. Es war auf einem stark frequentierten Gehweg zum Studentenwohnheim. Auf dem Gehweg, ein paar Meter von dem Gebüsch entfernt liefen Menschen vorbei und ich hörte, wie Fußgänger mit Hunden vorbeiliefen.

Bitte verbreitet nicht mehr die Aussage, ‚Studentinnen sollten nicht im Dunkeln rausgehen‘.“ (chinesische Studentin, vergewaltigt in Deutschland)

„3. Warum bin ich so überzeugt, dass der Täter ein Flüchtling war? Er verstand weder Deutsch noch Englisch, war offensichtlich kein Student, hatte ein Aussehen wie aus Nahost und einen Vollbart.“

Journalisten der Deutschen Welle kritisierten, dass die Polizeimeldung keine Hinweise auf die Identität des Opfers enthielt.

Hier im Wortlaut:

Gemeinsame Presserklärung der Staatsanwaltschaft Bochum und des Polizeipräsidiums Bochum

Am 16. November (Mittwoch) kam es gegen 16.45 Uhr in einem Waldstück im Bereich der Laerholzstraße / Schinkelstraße in Bochum-Querenburg zu einem Sexualdelikt.

Zum Tatzeitpunkt befand sich eine junge Frau auf dem Heimweg von der Universität zu ihrer Wohnanschrift. Auf der Überführung der Max-Imdahl-Straße (Zubringer zur Universitätsstraße) wurde sie überraschend von hinten von einer unbekannten männlichen Person umklammert und in das dortige Waldstück gezogen.

Nach bisherigem Ermittlungsstand hat diese Person zuvor auf der Überführung gestanden und den Fahrzeugverkehr des Hustadtrings beobachtet. Im Waldstück kam es anschließend zu sexuellen Übergriffen des Kriminellen.

Im Verlauf der Tat passierten mehrere Fußgänger diesen Bereich, ohne auf die Tat aufmerksam zu werden. Insbesondere soll ein Mann, der seinen Hund ausführte, an dieser Örtlichkeit vorbeigegangen sein. Weiterhin soll eine weitere Person, die das Opfer kurz zuvor am Beginn der Überführung nach dem Weg gefragt hat, an dem auf dem Zubringer stehenden Täter vorbeigelaufen sein.

Bereits im August dieses Jahres kam es im Bereich Bochum-Querenburg zu einer Sexualstraftat eines bislang unbekannten Täters. Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten besteht, kann mit Sicherheit erst nach Untersuchung und Auswertung der gesicherten Spuren gesagt werden.

Der ungepflegte Täter, augenscheinlich arabischer oder afghanischer Abstammung, ist ca. 30 bis 35 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, hat schwarze Haare, einen Vollbart und trug eine dunkelfarbene Hose sowie einen dunklen Wintermantel, der an den Schultern blau abgesetzt ist.

Die Polizei bittet unter der Rufnummer 0234 / 909-4441 um Hinweise. Insbesondere die beiden beschriebenen Zeugen werden dringend gebeten, sich umgehend mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Chinesen fragen sich: Sind wir in Deutschland sicher?

Weil der Bericht des Opfers auf dem Weibo-Account „Das ist Deutschland“ erschien, wurde er inzwischen ein großes deutsch-chinesisches Thema …

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