In einem Hallenbad im Süden Berlins haben sieben Fachkräfte, größtenteils aus Syrien, mehrere minderjährige Mädchen eingekreist und sexuell belästigt. Die Tatverdächtigen, selbst im Alter von sieben bis 14 Jahren, waren den Mädchen hinterhergeschwommen und hatten sie angefasst, berichtete die Polizei über den Vorfall. Selbst im jungen Alter ist unseren zugereisten Potentialen schon klar, dass es sich bei deutschen Frauen und Mädchen um Freiwild handelt, an dem man nach Herzenslust seine niederen Triebe ausleben kann.
Wie der Vater von drei der Mädchen der „Berliner Morgenpost“ sagte, hätten die Jungen ihre Opfer regelrecht eingekesselt. Fünf der Illegalen hätten sie dann ungeniert „an Brüste und Po“ gefasst. Der Mann sagte, er habe seine neun, elf und 14 Jahre alten Töchter sowie eine 14-jährige Freundin am Montagmorgen zu dem Bad im Stadtteil Mariendorf gebracht. Sie wollten dort den Geburtstag der ältesten Tochter feiern. Doch aus einer lustigen Geburtstagsfeier im Hallenbad wurde der blanke Horror für die Mädchen. Lustig fanden die ganze Aktion wohl einzig und allein die Fachkräfte.
Nach Angaben des Vaters von dreien der Opfer gelang es der Elfjährigen, sich aus der Umzingelung zu befreien und den Bademeister um Hilfe zu bitten. Dieser benachrichtigte umgehend die Polizei. Die Beamten ermitteln nun wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“. Die Fachkräfte für sexuelle Belästigung erhielten ein Hausverbot für das Schwimmbad. Nach Polizeiangaben besitzen sechs der Täter die syrische Staatsangehörigkeit, die Nationalität des siebten sei bisher noch ungeklärt.
In den letzten Monaten ereigneten sich immer häufiger derartige Vorfälle in Schwimmbädern. Besonders im Sommer herrschte in Deutschlands Freibädern Hochkonjunktur an sexueller Belästigung durch Fachkräfte. Da diese zumeist ohnehin kostenfrei die Bäder besuchen dürfen, während Deutschen der volle Eintrittspreis abverlangt wird, nutzen sie diese Gelegenheit, um Kinder und Frauen nach allen Regeln der Kunst sexuell zu belästigen. Strafverfolgung haben die Täter meist nicht zu befürchten. Und nach einem Hausverbot geht das lustige Spiel dann einfach im nächsten Bad weiter.
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