Merkels Fachkräfte werden immer dreister. In Brannenburg (Bayern) kam es am vergangenen Mittwoch, 4. Januar 2017, zur Festnahme einer 27 Jahre alten und frisch zugereisten Fachkraft. Weil sich Kinder einer Mutter anvertrauten, konnte der Straftäter überführt werden. Die Fachkraft aus Pakistan hatte wiederholt Cannabis an mehrere Kinder abgegeben. Und weil das noch nicht reicht, rühmte sich der Rauschgifthändler noch mit einem sexuellen Übergriff auf eine 13-Jährige. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde das zugewanderte Potential in dieser Woche dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Der erließ Haftbefehl, der 27-Jährige kam in Untersuchungshaft.
Eine 13-Jährige und ihre gleichaltrige Freundin vertrauten sich am vergangenen Mittwoch sichtlich verstört einer Mutter an. Demzufolge war ihnen und anderen von einem fremdländisch aussehenden Mann in der Vergangenheit immer wieder Cannabis angeboten worden. Die Fachkraft für Rauschgifthandel hatte auch wiederholt gemeinsam mit minderjährigen Kindern Cannabis konsumiert. Darüber hinaus hatte der Rauschgifthändler ein Mädchen auch unsittlich betatscht und ihr ein obszönes Foto auf das Mobiltelefon geschickt.
Die Mutter informierte die zuständige Polizeiinspektion in Brannenburg und Zivilbeamte nahmen den Gesuchten am Donnerstag gegen 22:00 Uhr abends in Brannenburg fest. Bei der Durchsuchung des Rauschgifthändlers fand man in der Folge natürlich auch eine Menge an Betäubungsmitteln. Der festgenommene Kriminelle, der aktuell als Asylforderer in der Region wohnt, verbrachte die Nacht in Polizeigewahrsam und wurde im Laufe des folgenden Tages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Gegen den Pakistani wurde wegen der Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige und wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern die Untersuchungshaft angeordnet.