In unseren Regionalzügen muss man jetzt aufpassen, dass man nicht erstochen wird. Auf den Straßen laufen Mitbürger mit Macheten herum. Andere haben im Rucksack eine Nagelbombe. Immer mehr solcher »Einzelfälle« ergeben inzwischen flächendeckend ein brandgefährliches Gesamtbild.
Im hessischen Lohfelden hat ein Afrikaner in aller Ruhe versucht, eine Tankstelle in Brand zu setzen. Er setzte die Kraftstoffleitungen in Brand. Aufmerksame Zeugen verhinderten die Katastrophe. In den Leitmedien erfahren wird zu diesem Fall – NICHTS. Überall ereignen sich jetzt Taten, die fassungslos machen. Und überall scheuen unsere Leitmedien weg. Wenn Migranten uns damit bedrohen, dass sie uns den Kopf abschneiden, dann sollen wir das irgendwie als folkloristische Aufführung sehen.
Da ruft ein nigerianischstämmiger Ladendieb, der in Unna beim Klauen erwischt wurde, Ladenpersonal und herbeigerufener Polizei entgegen: »Scheiß Deutsche. In meinem Land hätte man euch geköpft!«. Haben Sie davon etwas in Ihrer Tageszeitung gelesen?
An einem anderen Ort überfährt ein Migrant einen SEK-Polizisten… und unsere Leitmedien spielen »Blinde Kuh«. Und ein syrischstämmiger Professor sagt uns, warum die vielen jungen männlichen Flüchtlinge wirklich nach Deutschland kommen, »weil es in Deutschland tolle Wohnungen, blonde Frauen und den Sozialstaat gibt«. Man muss schon ausländische Zeitungen lesen, um das zu erfahren – deutsche Leitmedien schauen da lieber weg.