Fast täglich bekommen wir nur noch negative Berichte zu lesen. Sei es über Kriege, Hunger und Not in fernen Ländern oder über die Probleme vor unserer eigenen Haustüre. Vergewaltigungen und sexuelle Belästigung deutscher Frauen durch Fachkräfte, Diebstähle, Raubüberfälle – die Nachrichten sind voll von bedrückenden Berichten. Doch abseits dieser ganzen Negativmeldungen gibt es hin und wieder auch eine Meldung, die zum Schmunzeln anregt.
Ein Ereignis dieser Art trug sich kürzlich in Frankreich zu. Auch dort gibt es, wie in der BRD, eine kriminelle Antifa-Szene. Der Linksextremist Ghislain Gilberti, der unter anderem für eine Abschaffung nationaler Grenzen eintritt, versucht sich auch als Autor. In seinem neuesten Buch thematisierte er unter anderem den Dschihad. Dies hätte er wohl besser bleiben lassen sollen, denn einige Orientalen fühlten sich wohl beleidigt. In Belfort wurde der Linksfaschist auf offener Straße von einer Gruppe Muslime brutal zusammengeschlagen, während sie ihn als „weißen Dreck“ bezeichneten. Auch sein 12-jähriger Sohn bekam von den Moslems ordentlich was auf die Mütze. Seine Tochter wurde zwar nicht angegriffen, jedoch beleidigt und bedroht.
Auch hier hat es ausnahmsweise einmal den Richtigen getroffen. Linksextreme, die selbst gern Gewalt gegen Andersdenkende verüben und das Eigentum anderer Leute vorsätzlich beschädigen und zerstören, gleichzeitig die Abschaffung des Volkes fordern und fördern, ernten nun die Früchte ihrer harten Arbeit. Diejenigen, die sie so gern im eigenen Land haben wollten, wenden sich nun gegen sie und es gibt ordentlich was aufs Fressbrett. Wer nicht hören will, muss fühlen. Traurig ist es allerdings, dass der französische Steuerzahler nun noch für die Finanzierung des Polizeischutzes aufkommen muss, der für Gilberti zur Verfügung gestellt wurde. Das haben die Franzosen wirklich nicht verdient.
Auch in der BRD könnte es demnächst ungemütlicher für Antifa-Aktivisten werden. Da immer mehr Deutsche zu den Waffen greifen, um sich im Ernstfall gegen kriminelle Migranten zur Wehr setzen zu können, steigt die Zahl derer, die notfalls mit schlagkräftigen Argumenten Haus und Hof beschützen können. Dies gilt aber auch für jene, denen schon einmal das Auto von Linksautonomen angezündet wurde. In Städten wie Berlin oder Hamburg brennen tagtäglich Autos, es wird allerdings in den Medien kaum thematisiert. Maximal in kleinen Lokalzeitungen erfährt man, dass es wieder einmal Anschläge auf die Autos einfacher Arbeiter oder Mittelständler gegeben hat. Damit diese im Notfall ihr Auto und sich selbst schützen können, hat die Firma Migrantenschreck den Antifaschreck AS125 im Angebot. Der Antifaschreck AS125 überzeugt mit unglaublichen 125 Joule Mündungsenergie und seiner auffällig maskulinen Optik. Gib Antifanten keine Chance!