Merkels Migranten überfluten ist seit Monaten unser Land und kein Ende ist in Sicht. Tagtäglich müssen zumeist wehrlose Deutsche erfahren, was es mit der „Bereicherung“, von der uns die BRD-Politbonzen immer wieder berichten wollen, auf sich hat. Vergewaltigungen, Raub, Köperverletzungen – all dies müssen Deutsche in jenen Tagen über sich ergehen lassen. Kein Wunder, dass sich in Teilen des Volkes langsam Widerstand regt.
Selbst im Krankenhaus oder in der eigenen Praxis sind Mediziner nicht mehr sicher vor Merkels Fachkräften, wie wir bereits berichteten. Nach einer Großbestellung durch einen angestellten Arzt der Berliner Charité und unserer Offerte mit attraktiven Sonderkonditionen bestellten auch zahlreiche weitere Mediziner unsere Produkte. Doch damit nicht genug. Auch in anderen öffentlichen Einrichtungen ist ein erhöhter Sicherheitsbedarf zu verzeichnen. So erhielten wir in den letzten Wochen zahlreiche Anfragen von Professoren und Studenten renommierter Universitäten in der BRD.
Schützen Sie sich und Ihre Familie mit einem Migrantenschreck® – kein Waffenschein nötig!
Migrantenschreck reagierte prompt und startete das Projekt „Sichere Hochschule“. Studenten und Lehrkräfte sollen und müssen sich in unseren Bildungseinrichtungen wieder sicher fühlen können. Migrantenschreck-Geschäftsführer Andre Wolf äußerte sich am Wochenende gegenüber der regionalen Presse in Wien mit folgenden Worten: „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, das gestiegene Sicherheitsbedürfnis von Professoren und Studenten zu befriedigen. Wenn deutsche Hochschulen nicht mehr sicher sind, ist keine nachhaltige und zielgerichtete Bildung unserer Nachwuchsfachkräfte mehr möglich. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, das Pilotprojekt „Sichere Hochschule“ zu initiieren und freuen uns, dass es uns gelungen ist, über HORIZONT 2020, das europäische Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, zusätzliche Fördergelder für unser Projekt zu generieren.“
Professoren und Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und der Universität Heidelberg zeigten großes Interesse und fungieren als Pilotuniversitäten für das Projekt von Migrantenschreck. Neben Schießübungen auf dem Schießstand und theoretischer Waffenkunde stehen auch Selbstverteidigungstechniken auf dem Plan. Die Waffen für die praktischen Übungen werden dabei von Migrantenschreck bereitgestellt. Die Modelle MS80 und AS125 werden für die Ausbildung ebenso verwendet wie das Topmodell HD130. Professor Dr. M. der Universität Heidelberg zeigte sich über den Migrantenschreck HD130 besonders erfreut. Es erinnere ihn an seine Kindheit, als er mit seinem Großvater mit einem optisch ähnlichen Gewehr auf dem Bauernhof noch Schießübungen vornehmen konnte, ohne, dass sich die Nachbarn beschwerten. Heute sei dies in dieser freien Art und Weise nicht mehr denkbar.
Im Zuge des Projektes „Sichere Hochschule“ bietet Migrantenschreck allen Studenten und Professoren attraktive Sonderangebote. Bei Vorlage des Studentenausweises erhalten Hochschüler einen Nachlass von 10 % auf den Bestellwert. Bei Sammelbestellungen von Kommilitonen oder Professoren winken ebenfalls effektive Rabatte. „Migrantenschreck setzt sich für die Sicherheit an Universitäten und Hochschulen ein und legt mit dem Projekt „Sichere Hochschule“ einen wichtigen Grundstein für mehr Selbstbestimmung und Souveränität“, führt Thomas Wannenmacher, ebenfalls Geschäftsführer von Migrantenschreck, aus. Man plane in Zukunft, das Projekt noch auszuweiten und freue sich bereits jetzt über den großen Zuspruch aus Kreisen des Professorenkollegiums, der Studenten und der zugehörigen Familien. Das Pilotprojekt an den Universitäten München und Heidelberg endet am 30.11.2016 und soll danach in Linie überführt werden. Migrantenschreck steht dabei selbst über den Projektzeitraum hinaus als Partner zur Verfügung.